Das haben wir schon immer vermutet

neuronenIm Musikerhirn ist tatsächlich viel los! So haben wir es auch bei Quarks & Co. bestätigt gefunden. Siehe hier: http://www.quarks.de/dyn/22804.phtml
"Tatsächlich ist im Musikerhirn ziemlich viel los, und zwar auch dann, wenn der Musiker nur passiv Musik hört. Das zeigen die Arbeiten von Lutz Jäncke an der ETH Zürich. Der Neuropsychologe ist auf die Gehirne von Musikern spezialisiert und untersucht erfolgreiche Konzertprofis. Jäncke ließ seine Instrumentalisten sowie normale Versuchspersonen Musik über Kopfhörer hören und maß in einem Kernspintomographen, welche Gehirnbereiche dabei stärker durchblutet werden, ein Zeichen für Aktivität. Ergebnis: bei den Laien waren nur die Bereiche für das Hören und für einige Emotionen aktiv, bei Profi-Musikern dazu auch die Regionen für die Sprache (das so genannte Broca-Areal), die Bereiche für Motorik und Handbewegungen, für Sehen und bewusstes Steuern von Handlungen. Die Musiker hörten also nicht nur Musik, sondern sahen etwas, stellten sich dazu Handlungsabläufe vor und ordneten das Gehörte in andere Zusammenhänge ein."

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Trackbacks zu diesem Beitrag

Glarean Magazin - 28. Mai, 10:35

Lutz Jäncke: «Macht Musik schlau?»

. Das Gehirn und die Musik Walter... [weiter]
Glarean Magazin - 28. Mai, 10:55

Lutz Jäncke: «Macht Musik schlau?»

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